Biologisches Alter bestimmen: Die besten Methoden im Überblick
Das kalendarische Alter sagt oft wenig darüber aus, wie fit und gesund wir wirklich sind. Viel wichtiger ist das biologische Alter, das anhand verschiedener Faktoren wie Genetik, Lebensstil und Umwelteinflüsse bestimmt wird. In diesem Ratgeber stellen wir die gängigsten Methoden vor, mit denen du dein biologisches Alter ermitteln kannst. Und wir verraten die bisher genauste Methode.
Subjektive Selbsteinschätzung
Wenn wir uns in der Bahn, im Bus oder im Café umschauen sehen wir Menschen unterschiedlichen Alters. Wir schätzen grob das biologischen Alter durch äußere Anzeichen wie Falten, graue Haare oder beschwerliches Gehen. Bei uns merken wir vielleicht eine nachlassende Sehkraft. Auch das allgemeine Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und das Energielevel geben Hinweise darauf, wie jung oder alt wir und andere sich fühlen.
Allerdings ist diese Methode sehr ungenau, da sie stark von individuellen Faktoren abhängt. Trotzdem kann eine ehrliche Fremd- oder Selbsteinschätzung ein erster Schritt sein, um sich mit dem eigenen Alterungsprozess auseinanderzusetzen und gegebenenfalls den Lebensstil anzupassen.
Während in der 20ern vielleicht viel Arbeit plus lange Nächte und damit wenig Schlaf voll okay waren, sieht das in den 50ern meist anders. Von einer Partynacht erholt sich der Körper langsamer, bis die Energie wieder da ist. Wen wundert es da, dass Spaziergänge in der Natur attraktiver werden. Aber dennoch: Partylöwen kann es auch bis ins hohe Alter geben und das gefühlte Alter ist subjektiv.
Fragebogen zur Selbsteinschätzung
Eine etwas objektivere Methode zur Bestimmung des biologischen Alters sind Fragebögen, die verschiedene Aspekte des Lebensstils und Gesundheitszustands abfragen. Dabei geht es zum Beispiel um Ernährungsgewohnheiten, Bewegungsverhalten, Umgang mit Stress oder familiäre Vorbelastung für bestimmte Krankheiten. Anhand der Antworten wird dann ein Gesamtscore berechnet, der das biologische Alter widerspiegeln soll. Zwei Fragebögen aus seriösen Quellen seien hier exemplarisch genannt:
- Der Online-Test der Techniker Krankenkasse ist recht ausführlich und berücksichtigt neben allgemeinen Angaben wie Größe und Gewicht auch medizinische Daten wie Blutdruck, Cholesterinwerte und Blutzuckerspiegel. Er liefert eine relativ detaillierte Einschätzung, setzt aber voraus, dass man Zugang zu seinen aktuellen medizinischen Werten hat.
- Ein weiterer Test stammt vom Zentrum für Prävention und Sportmedizin der TU München. Entwickelt von Prof. Dr. Martin Halle, umfasst dieser Test 20 Fragen zu verschiedenen Aspekten wie Familiengeschichte, Körpermaße, Blutdruck, Cholesterinwerte, Lebensstil und Stresslevel. Er ist wissenschaftlich fundiert und beschränkt sich mit seinen Aussagen auf das Gefäßalter. Inbegriffen ist indirekt aber auch das Risiko für Krebserkrankungen (Brust- und Darmkrebs).
Solche Fragebögen sind natürlich nicht 100% genau. Sie geben aber oft wertvolle Hinweise darauf, in welchen Bereichen man etwas für seine Gesundheit tun kann. Studien zeigen, dass ein ungesunder Lebensstil mit Rauchen, wenig Schlaf und Bewegungsmangel das biologische Alter erhöht, während eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Aktivität das Altern verlangsamen können.
Körperliche Funktionstests
Wie fit und leistungsfähig jemand ist, lässt sich am besten mit körperlichen Funktionstests herausfinden, die Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination messen. Dazu gehören zum Beispiel ein Belastungs-EKG auf dem Fahrradergometer, ein Lungenfunktionstest oder eine Messung der Handkraft. Je besser man bei diesen Tests abschneidet, desto jünger ist man biologisch gesehen, so die Logik.
Allerdings gibt es auch hier individuelle Unterschiede: Manche Menschen sind von Natur aus kräftiger oder ausdauernder als andere. Trotzdem lässt sich anhand der Testergebnisse gut ablesen, ob jemand für sein Alter überdurchschnittlich fit ist oder ob es Zeit wird, etwas mehr für die körperliche Gesundheit zu tun. Studien belegen, dass regelmäßiges Training das biologische Alter um mehrere Jahre senken und das Risiko für altersbedingte Krankheiten deutlich reduzieren kann.
Biomarker im Blut
Einen tieferen Einblick in die biologischen Alterungsprozesse erlauben Bluttests, die verschiedene Biomarker analysieren. Dazu gehören zum Beispiel Entzündungswerte, Cholesterinspiegel, Blutzucker oder Vitaminmangel. Je nach Ergebnis lassen sich daraus Rückschlüsse auf das biologische Alter und mögliche Gesundheitsrisiken ziehen.
Liegt der CRP-Wert (ein Entzündungsmarker) zum Beispiel deutlich über dem Normalbereich, kann das ein Zeichen für eine beschleunigte Zellalterung sein. Auch ein erhöhter Blutzuckerspiegel oder ein Mangel an Vitamin D werden mit einem höheren biologischen Alter in Verbindung gebracht.
Anhand der Blutwerte könnten Arzt und Ärztin gezielte Empfehlungen geben, wie man gegensteuern und das biologische Alter positiv beeinflussen kann – sei es durch eine Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzungsmittel oder im schlechtesten Falle durch Medikamente. Ein großes Blutbild wird übrigens in Deutschland zum Beispiel im Rahmen eines Check-Ups beim Hausarzt von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt.
Neue KI-gestützte Verfahren
Eine bahnbrechende KI-Methode analysiert gleichzeitig 3D-Bilder von Gesicht, Zunge und Netzhaut. Während Gesichtsaufnahmen Aufschluss über die Hautgesundheit geben, zeigen Zungenbilder den Zustand des Mikrobioms und Netzhautscans die Gesundheit des neurologischen und kardiovaskulären Systems. Diese Kombination soll eine präzise Bestimmung des biologischen Alters ermöglichen und kann bei chronischen Erkrankungen signifikante Abweichungen vom chronologischen Alter aufzeigen – bei Rauchern beispielsweise bis zu 5,43 Jahre.
Ein weiterer innovativer Ansatz nutzt künstliche Neuronale Netzwerke zur Analyse von MRT-Hirnscans. Diese Technologie will nicht nur das biologische Alter exakt bestimmen, sondern auch frühzeitig auf mögliche neurologische Erkrankungen wie Alzheimer hinweisen. Mithilfe eines speziell entwickelten Interpretationsalgorithmus können Ärzte nachvollziehen, welche Gehirnregionen für ein höheres oder niedrigeres biologisches Alter sprechen.
Telomerlänge
Einen Schritt weiter gehen Tests, die die Länge der Telomere in den Zellen messen. Telomere sind quasi die Schutzkappen an den Enden der Chromosomen, die sich mit jeder Zellteilung ein Stück weit verkürzen. Je kürzer die Telomere, desto älter sind die Zellen biologisch gesehen.
Die Telomerlänge gilt daher als vielversprechender Biomarker für das biologische Alter und das Risiko für altersbedingte Krankheiten. Allerdings ist die Messung technisch anspruchsvoll und noch nicht für die breite Anwendung verfügbar. Zudem gibt es große individuelle Unterschiede in der Telomerlänge, die nicht nur vom Alter, sondern auch von genetischen Faktoren und dem Lebensstil abhängen.
Eine einmalige Messung erlaubt daher noch keine präzise Bestimmung des biologischen Alters. Spannend wird es, wenn man die Veränderung der Telomerlänge über einen längeren Zeitraum beobachtet und daraus Rückschlüsse auf die Geschwindigkeit des Alterungsprozesses zieht.
Epigenetische Uhr (Horvath-Uhr)
Die derzeit genaueste Methode zur Bestimmung des biologischen Alters ist die sogenannte epigenetische Uhr, auch Horvath-Uhr genannt. Sie basiert auf Veränderungen in der DNA-Methylierung, einem chemischen Schalter, der die Aktivität von Genen beeinflusst. Mit zunehmendem Alter kommt es an bestimmten Stellen im Erbgut zu charakteristischen Methylierungsmustern, die sich wie eine molekulare Uhr ablesen lassen.
Der Altersforscher Steve Horvath hat 2013 erstmals einen Algorithmus entwickelt, der anhand von 353 solcher Methylierungsstellen das biologische Alter mit einer Genauigkeit von +/- 3,6 Jahren vorhersagen kann. Inzwischen gibt es verschiedene Varianten der epigenetischen Uhr, die auf unterschiedlichen Genabschnitten und Zelltypen basieren. Allen gemeinsam ist, dass sie das biologische Alter deutlich präziser messen als andere Biomarker.
Das Besondere an der epigenetischen Uhr ist, dass sie nicht nur das Alter eines Menschen, sondern sogar das Alter einzelner Organe und Gewebe bestimmen kann. So lässt sich zum Beispiel feststellen, ob die Leber oder das Herz biologisch gesehen älter oder jünger sind als der Rest des Körpers. Diese Informationen könnten zukünftig helfen, altersbedingte Krankheiten früher zu erkennen und gezielter zu behandeln.
Es gibt erste kommerzielle Anbieter, die epigenetische Uhren-Tests zur Feststellung des biologischen Alters für Endverbraucher anbieten. Nach einer Blutentnahme, einer Speichelprobe oder einem Wangenabstrich wird die DNA im Labor analysiert und das biologische Alter berechnet. Zusätzlich erhält man oft eine Risikoeinschätzung für verschiedene Krankheiten und Empfehlungen für eine gesunde Lebensführung.
Allerdings sind diese Tests mit 200 bis 900 Euro noch relativ teuer und die Interpretation der Ergebnisse nicht immer einfach. Auch die langfristige Aussagekraft der epigenetischen Uhr ist noch nicht abschließend geklärt. Spannend ist jedoch die Idee, die Horvath-Uhr als Frühwarnsystem und Erfolgsmaß für Anti-Aging-Therapien zu nutzen. Wenn es gelingt, die biologische Uhr zurückzudrehen, könnte das den Alterungsprozess verlangsamen und die Lebensqualität im Alter verbessern.
Die aktuell beste Methode zur Altersbestimmung
Die Bestimmung des biologischen Alters ist ein Forschungsfeld, das in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird. Schon heute gibt es verschiedene Möglichkeiten, um herauszufinden, wie alt man biologisch gesehen ist. Die bisher genaueste Methode ist die Horvarth-Uhr, die beim Epigenom ansetzt.
Der in Deutschland günstige Anbieter (200 Euro) für einen Test, der auf diesem Prinzip basiert, ist EpiAge mit Sitz in Deutschland. Hier reicht eine eingeschickte Speichelprobe aus und das Ergebnis kommt anonym per E-Mail. EpiAge ist zum Beispiel über Moleqlar zu kaufen. Diese und ähnliche Tests könnten, ein- bis zweimal pro Jahr durchgeführt, die Motivation am gesunden Lebensstil zu arbeiten, deutlich erhöhen.
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