Wie schmeckt die Zukunft?

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Die Initiative Zukunft Ernährung (IZE) will „das Bewusstsein für die Bedeutung einer gesunden Ernährung in der Bevölkerung (…) fördern“. Dahinter steckt die Orthomol pharmazeutischen Vertriebs GmbH, die so genannte Mikronährstoffe gegen allerlei Wehwehchen als Nahrungsergänzungsmittel anbieten zum Beispiel orthomol osteo – zur diätetischen Behandlung von Osteoporose.

Diese Initiative hat jetzt einige Experten gefragt, wie die Zukunft wohl schmecken wird. Daraus meinen sie ableiten zu können, was die Trends von morgen sind.

Demnach werden wir zunehmend nach exquisiten Lebensmitteln und Feinschmeckerseminaren verlangen. Gleichzeitig wird aber über ernährungsbedingte Krankheiten und Lebensmittelskandale gesprochen. Die Lösung: den „Teufelskreis“ aus unausgewogener Ernährung und deren Folgen durchbrechen. Das würde zunehmend über Informationen zu einem gesunden Lebensstil geschehen. Die Initiative spricht auch von „alltagsrelevante Lösungsstrategien“, die gefunden werden sollten. Was meinen sie damit wohl?

Ferner würden wir in Zukunft Lebensmittel präferieren, denen wir vertrauen. Und da unsere Zeit immer knapper wird, müsse das Essen bald schnell bereit stehen und gesund zugleich sein. Wenn das kein Gegensatz ist.

Schaffen wir so etwas wohl ohne Nahrungsergänzungsmittel? Vielleicht ist der Wiederspruch auch nicht aufzuheben – gesundes Essen kostet möglicherweise Zeit und Wissen über die Produkte. Auf jeden Fall ist fraglich, ob eine Pille alle wichtigen Stoffe liefern kann, auf die wir durch die schlechte Wahl unseres Essens absichtlich verzichten.

Quelle: http://www.zukunft-ernaehrung.de/desktopdefault.aspx/tabid-408/415_read-951/

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Ein Kommentar

  1. es ist echt schade, dass immer noch so wenige auf ihre ernährung achten. da kann man nur hoffen, dass es in den nächsten jahren besser wird!

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