Essen aus dem Drucker ist für ein Forscher-Team von der Cornell University nur noch eine Frage der Zeit. Momentan forschen sie an einem 3D-Printer von der Größe eines großen Desktop-Druckers. Ein Roboterarm spritzt verschiedene Lebensmittel wie Schokolade, Käse, Teig oder sogar Truthahnpaste schichtweise auf den Teller. So entsteht das 3D-Lebensmittel aus dem Computer.
Das Ziel des Fab@Home-Projekts ist eine spätere Verwendung in der Küche. Mögliches Szenario: Von Seiten bekannter Küchenchefs lassen sich Rezepte runterladen, die in den Printer eingespeist werden. Und schon steht das Haute Cuisine-Gericht auf dem eigenen Küchentisch.
Auch das MIT arbeitet an einem Food Printer. Im Video fertigt der Prototyp immerhin schon kleine Törtchen.
httpv://www.youtube.com/watch?v=cPzmmjogsgw&feature=player_embedded
Quelle: CU research focuses on printing food in 3-D | theithacajournal.com | The Ithaca Journal.